Woher kommt die Kleidung, die ich trage, und wie wird sie produziert? Wie kommt sie in unsere Geschäfte? Kann meine Kleidung nachhaltig sein? Und wie kann ein Gesetz dafür sorgen?

Mit diesen Fragen wollen wir uns am 21.11. gemeinsam mit Franziska Dickmanns auseinandersetzen. Sie wird uns einen Input zur Bekleidungsindustrie und das Lieferkettengesetz geben, das eingeführt wurde, um Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten zu unterbinden. Dabei werden wir auch ins Gespräch kommen, wo wir selber Verantwortung übernehmen können und wo nicht.

Franziska Dickmanns hat Angewandte Ethik und Konfliktmanagement mit dem Fokus Wirtschaftsethik studiert. Sie arbeitet als Bildungsreferentin für Entwicklungspolitische Bildung und Mobilisierung bei Micha Deutschland e.V.

Der Abend ist Teil des Projekts „Nachhaltige Nachbarschaft“, gefördert von der Deutschen Postcode Lotterie, und findet in Kooperation mit IJM Deutschland e.V. statt.